Fisch als Verbündeter zu einer gesunden Ernährung
Wie zahlreiche wissenschaftliche Studien gezeigt haben, kann der Verzehr von Fischprodukten in der richtigen Menge und als Teil einer aktiven und ausgewogenen Ernährung zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit beitragen. Fischprodukte sind in der Regel ausgezeichnete Quellen für hochwertiges Eiweiß und weisen ein günstiges Fettprofil auf.
Denn der Fettgehalt von Fisch ist zwar von Art zu Art unterschiedlich, zeichnet sich aber im Allgemeinen dadurch aus, dass er wenig gesättigte Fette enthält und reich an ungesättigten Fetten ist. Darüber hinaus sind Meeresfrüchte unsere Hauptquelle für die langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega-3 (EPA und DHA), von denen wir wissen, dass sie im menschlichen Körper eine wichtige Rolle spielen, insbesondere für Herz und Gehirn, und auch zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems und des Nervensystems beitragen. Sie sind auch für Kinder in den ersten Lebensjahren sehr wichtig, da sie das richtige Wachstum und die normale Entwicklung der kognitiven und visuellen Funktionen fördern.
Wir wissen, dass Eiweiß vor allem für Kinder wichtig ist, da es die normale Entwicklung von Muskeln und Knochen während der Wachstumsphase unterstützt, aber auch für ältere Menschen, die einen fortschreitenden Verlust an Muskelmasse erleiden, ist es wichtig. Der Proteingehalt von Fisch ist relativ konstant und variiert kaum von Art zu Art. Er gilt daher als hervorragende Quelle für hochwertiges Protein und ist in vielen Ländern die Hauptquelle.
Fisch liefert auch eine breite Palette an essenziellen Mikronährstoffen, darunter wertvolle Vitamine und Mineralien (wie Vitamin B12, Vitamin D, Niacin, Phosphor und Selen) und ist daher eine sehr wichtige Ressource, die zur Ergänzung dieser wertvollen Mikronährstoffe in der Ernährung vieler Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Teilen der Welt beiträgt.
Das öffentliche Gesundheitsprtal Österreich empfiehlt den regelmäßigen Verzehr von Fisch (1-2 Portionen pro Woche für gesunde Erwachsene) als eine der Gewohnheiten, die man befolgen sollte, um ernährungsbedingten chronischen Krankheiten vorzubeugen.
Die Bedeutung der Förderung eines angemessenen Fischkonsums wird auch durch die Ergebnisse der Global Burden of Disease-Studie untermauert, in der die neuesten epidemiologischen Daten aus 195 Ländern weltweit gesammelt werden, um die Belastung der öffentlichen Gesundheit durch verschiedene Krankheiten und Risikofaktoren zu bewerten. Diesen Daten zufolge wird eine Ernährung mit wenig Omega-3-Fettsäuren aus Fisch als einer der wichtigsten ernährungsbedingten Faktoren für einen schlechten Gesundheitszustand genannt.
Ausgehend von diesen Annahmen ist klar, dass Fischkonserven eine wichtige und vorrangige Rolle in der Ernährung spielen können, da sie ein bequemer Verbündeter sind, um den Fischkonsum in der Ernährung zu erhöhen. Fischkonserven bieten ein hervorragendes Nährwertprofil und sind für die Verbraucher erschwinglich.
Das Konservieren ist eine sichere und klassische Art wie Lebensmittel haltbar gemacht werden. Durch den Sterilisierungsschritt werden Mikroorganismen abgetötet, die eine Gefahr für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Verbraucher darstellen könnten. Es werden keine Konservierungsstoffe zugesetzt und das Endprodukt ist lange haltbar.
Durch die Konservierung bleiben viele der wichtigsten ernährungsphysiologischen Vorteile von Fisch erhalten, darunter Omega-3-Fettsäuren, hochwertiges Eiweiß, Mineralien und hitzestabile Vitamine. All das in einem praktischen Behältnis.
Die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Fischarten und die zahlreichen begleitenden Zutaten wie einfache Salzlake, hochwertiges Öl, Soßenmischungen und Gemüse machen Fischkonserven zu einer äußerst vielseitigen und praktischen Lösung für Verbraucher. Entweder man verzehrt die Produkte wie sie sind aus der Dose oder man integriert sie in unterschiedliche Rezepte. Je nach Lust, Laune und Anlass. Egal ob man die Produkte pur genießt oder sie verfeinert, man kommt immer in den Genuss der ernährungsphysiologischen Vorteile des Fisches.